Mit CBD-Öl erfolgreich und sanft therapieren

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Schon seit mehreren tausend Jahren therapieren Menschen erfolgreich viele Krankheitsbilder mit der Hanfpflanze oder bestimmten Pflanzenauszügen daraus. In der jüngeren Vergangenheit haben Forschungen bestätigt, dass viele der inzwischen empirisch gewonnenen Erkenntnisse auch wissenschaftlich belegbar sind. Mit Extrakten aus Hanf lassen sich vor allen Dingen Entzündungen, aber auch Schmerzen erfolgreich behandeln. Allerdings werden Bestandteile des Hanfs auch eingesetzt in der Therapie von Depressionen, Krebs oder Neurodermitis, um nur einige Beispiele zu nennen. Deshalb boomt der Markt mit Hanf-Produkten: Salben, Tinkturen, Öle, Tabletten mit Extrakten – es gibt zahlreiche Darreichungsformen.

Hanf legal konsumieren? Wie geht das?

Der Besitz von Cannabis-Pflanzen und der Konsum der Pflanzen bzw. von Teilen davon ist in Deutschland nach wie vor gegen das Gesetz. Der Anbau wird strengstens kontrolliert. Wieso kann man dann immer mehr Hanf-Produkte ohne Rezept beispielsweise frei verkäuflich im Internet erwerben?

Diese freiverkäuflichen Hanfprodukte sind aus sogenanntem Industriehanf hergestellt. Dazu zählen Hanfarten, die speziell so gezüchtet sind, dass ihnen das rauscherzeugende THC, ein sonst natürlicher Inhaltsstoff des Hanfs, vollkommen fehlt. Die anderen sogenannten Cannabinoide, also die speziellen Inhaltsstoffe der Hanfpflanzen, die diese medizinisch-therapeutisch so interessant machen, sind jedoch in diesen Industrie-Hanfsorten enthalten und werden extrahiert. Auszüge aus solchen Pflanzen können noch nicht einmal Verunreinigungen durch THC aufweisen; Produkte, die man daraus herstellt, sind vollkommen legal und verfügen nie über irgendeine berauschende Wirkung.

Wirkt Hanf tatsächlich in vielen Anwendungsbereichen?

Misstrauen gegenüber sogenannten „Wundermitteln“ ist durchaus angebracht. Wenn irgendein neuer Naturstoff auf den Markt kommt, von dem die Anbieter behaupten, dass er gegen alle möglichen Gebrechen wirkt, bleiben die Erfahrungen von Konsumenten häufig hinter den zuvor geweckten Erwartungen zurück. Bei Hanfprodukten ist das anders: Sie werden mit großem Interesse wissenschaftlich untersucht; ihre Wirkmechanismen werden zunehmend verstanden und ihre Wirksamkeit ist belegbar.

Inzwischen weiß man, dass der menschliche Körper sogenannte Endocannabinoide bildet, also Stoffe, die denen sehr ähnlich sind, die auch eine Hanfpflanze in ihrem Inneren produziert. Die Ähnlichkeit ist so groß, dass der menschliche Organismus bei Zuführung von bestimmten Cannabisprodukten nicht unterscheiden kann, ob es sich dabei um körpereigene oder körperfremde Substanzen handelt. Daher entfalten die Wirkstoffe aus der Hanfpflanze, die medizinisch genutzt werden, kaum Nebenwirkungen. Gleichzeitig sind sie therapeutisch aktiv, wie schon gesagt vor allem gegen Schmerzen und Entzündungen, denn die Endocannabinoide sind beteiligt an den Regelkreisen des Organismus´, die für Schmerzen und Entzündungen “zuständig” sind. Wer jemals auf Schmerzmittel angewiesen war und bei einem allopathischen Analgetikum auf dem Beipackzettel die Liste der Nebenwirkungen studiert hat, weiß, wie wertvoll ein wirksames Schmerzmittel ist, das nur wenige und geringe Nebeneffekte aufweist.

Testberichte helfen, das richtige Produkt zu finden

Cannabidiol ist einer der ganz wichtigen Inhaltsstoffe aus der Hanfpflanze, mit denen heute viele Patienten rezeptfrei, effektiv, aber gleichzeitig nebenwirkungsarm ihre Beschwerden behandeln. Die Abkürzung lautet CBD.

CBD ist eine feinkristalline Substanz und wird in der Regel in Öl aufgelöst verabreicht. Wer das für sich und sein Beschwerdebild beste CBD Öl sucht, schaut sich am besten einen aktuellen Testbericht an. Unter https://www.erasysapp.eu/bestes-cbd-oel-test/ können Interessierte alle notwendigen Informationen zum jeweils gewünschten CBD Öl finden: Herstellungsart, Qualität des Träger-Öls, verfügbare Konzentrationen und natürlich Auskünfte zu den Preisen sowie die Bezugsquellen sind hier übersichtlich zusammengestellt.

Weinanbau in Sachsen

Das Weinanbaugebiet in Sachsen liegt vergleichsweise weit im Norden bzw. im Osten Europas. Es ist eines der kleinsten Anbaugebiete in ganz Deutschland, besitzt aber eine weit in die Vergangenheit zurückreichende Tradition. Urkundlich wurde der Weinbau in Sachsen erstmals im Jahr 1161 erwähnt. Was wirklich erstaunlich ist, ist die Tatsache, dass die erste Weinbauschule in Europa nicht irgendwo im sonnigen Süden, sondern im Jahr 1811 in Meißen eröffnete. Damals waren die Anbauflächen in Sachsen allerdings noch erheblich größer als heute. Aber obwohl die Anbauflächen geschrumpft sind, prägt der Wein Sachsen noch immer in einigen Gegenden entscheidend.

Vor allen Dingen an den Elbhängen werden Reben angepflanzt. In Dresden, Pillnitz, Radebeul, Meißen und Diesbar-Seußlitz liegen Weingüter, die zum Anbaugebiet gehören. Kenner sprechen von den Bereichen Meißen, Dresden und Elstertal.

Entsprechend der relativ kleinen Anbaufläche sind die Erträge insgesamt nicht besonders hoch. Hinzu kommt, dass auf den Elbhängen häufig in vergleichsweise steilen Lagen die Reben gepflanzt werden müssen. Es ist entsprechend aufwendig, solche Steillagen zu bewirtschaften. Daher hat Wein aus Sachsen seinen Preis. Er hat aber auch seinen Wert, denn kalkarme Böden sorgen dafür, dass hier Reben wachsen, aus denen sich charaktervolle und trockene Weine mit fruchtiger Säure erzeugen lassen. Der durchschnittliche Ertrag pro Hektar beträgt im Jahr lediglich 30 bis 35 Hektoliter. Das kontinentale Klima mit heißen Sommern, kalten Wintern und wenig Niederschlag ist dafür ebenso verantwortlich wie die Bodenverhältnisse.

Rebsorten des Weinbaugebietes in Sachsen

Den Hauptanteil der Anbaufläche in Sachsen trägt die Rebsorte Müller-Thurgau, gefolgt von Riesling, Weißburgunder und Grauburgunder. Außerdem pflanzt man dort Traminer. Aber dieses so weit nördlich gelegene Weinanbaugebiet kennt auch eine besondere Rebe, den sogenannten Goldriesling, der in Deutschland nur hier angepflanzt wird. Kleine Mengen von Regent und Portugieser werden vereinzelt angepflanzt, Rotweine stellen eher eine Ausnahme dar.

Die Weine, die hier erzeugt werden, gliedern sich ihrer Art und den Erzeugungsmengen entsprechend nach in Qualitätsweine mit etwa 62 %, Prädikatsweine mit 35 % sowie Landweine mit knapp 3 %.

Weingüter, die weit über die Grenzen Sachsens hinaus bekannt sind

Die sächsische Winzergenossenschaft Meißen bewirtschaftet den größten Anteil der gesamten Anbaufläche für Wein in Sachsen, insgesamt etwa zwei Drittel.

Auf Schloss Wackerbarth, dem sächsischen Staatsweingut, werden auf knapp 100 Hektar Reben angebaut.

Darüber hinaus ist das Weingut Schuh sehr bekannt, das Weinanbau im Familienbetrieb auf zwei denkmalgeschützten Weingütern aus dem 19. Jahrhundert durchführt. Hier werden die Reben biologisch gepflegt, um eine große Vielfalt an bekannten und beliebten Weinen herzustellen.

Das Weingut “Drei Herren” wurde 2005 eröffnet. Die Anbauflächen befinden sich vorwiegend auf steiler Lage und magmatischen Urgesteinsböden, beides verleiht dem dort erzeugten Wein eine einmalige Note.

Der Rest der Anbaufläche wird von Nebenerwerbswinzern und wenigen Haupterwerbswinzern bebaut.

Der sächsische Wein in Zahlen

Weißwein hat an der Produktionsmenge in Sachsen einen Anteil von etwa 11.000 Hektolitern, Rotwein macht ca. 2.000 Hektoliter aus und Rosé etwa 1.000 Hektoliter.

Und wer es ganz genau wissen will, dem sei gesagt, dass 12.000 Hektoliter der in Sachsen erzeugten Weinmenge als trocken eingestuft werden, als halbtrocken etwa 2.000 Hektoliter. Liebliche bzw. süße Weine werden in Sachsen nicht erzeugt.