Was tun bei extrem starker Periode: CBD hat nachweislich entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkungen

Bevor Sie ein CBD-Produkt kaufen, das Ihnen bei der Bewältigung Ihrer Krämpfe hilft, müssen Sie zunächst verstehen, was CBD in Ihrem Körper bewirkt und warum es auf dem Markt erhältlich ist. Was tun bei extrem starker Periode, die Ihnen helfen können, Entzündungen und Beschwerden zu reduzieren, indem sie Ihre Körperflüssigkeiten kontrollieren. Je mehr Körperflüssigkeiten sich in einem bestimmten Körperbereich, z. B. im Becken, ansammeln, desto mehr Beschwerden werden Sie verspüren.

Körperausscheidungen können nicht chirurgisch entfernt werden, da sie für das Funktionieren des Körpers notwendig sind. Die Körperflüssigkeiten sollen uns darauf aufmerksam machen, wenn wir einen Fremdkörper in unserem Körper haben oder wenn wir etwas verletzt haben. In jedem Fall sind Körperflüssigkeiten eine normale Reaktion, wenn unser Körper von jemandem oder etwas beschädigt wird, weshalb es während der Periode zu Schwellungen kommt, die auf eine Ansammlung von Körpersekreten zurückzuführen sind. Sie alle haben gezeigt, dass sich die Mengen von Anandamid, dem wichtigsten Endocannabinoid-Analogon der Cannabisverbindungen, das vom menschlichen Körper gebildet wird, zu verschiedenen Zeiten des Menstruationszyklus erheblich verändern. Obwohl die genauen Wirkmechanismen noch nicht bekannt sind, ist es offensichtlich, dass das Endocannabinoidsystem eine Rolle spielt, und Frauen, die während dieser Zeit besonders starke Symptome haben, könnten von einer maßgeschneiderten Cannabinoidtherapie profitieren.

Mehrere Daten haben gezeigt, dass CBD den Blutfluss in den Arterien verbessert und den Blutdruck senkt. Es kann auch dazu beitragen, die durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen verursachten Schäden zu vermeiden und die Funktion des Herz-Kreislauf-Systems zu verbessern. Marihuana kann nicht nur zur Schmerzbehandlung verwendet werden. Es kann auch zum Vergnügen beitragen. Ein Viertel der Frauen, die kein Marihuana konsumierten, und zwei Drittel der Frauen, die Marihuana konsumierten, waren an der Verwendung von Marihuana zur Behandlung sexueller Funktionsstörungen interessiert. Quim, ein von zwei Frauen gegründetes Unternehmen, vertreibt ein Gleitmittel mit THC, das verspricht, die Durchblutung zu steigern, die Entspannung des Beckens zu fördern und Entzündungen und Schmerzen zu verringern. Darüber hinaus zeigt sich die hemmende Wirkung von THC auf das luteinisierende Hormon, das beim Eisprung einsetzt, in der Lutealphase, d. h. in der Zeit zwischen dem Eisprung und dem Einsetzen der Menstruation.

Cannabis wird zwar seit jeher zur Schmerzbehandlung eingesetzt, aber die evidenzbasierte Medizin hat sich bisher auf die negativen Folgen von Marihuana konzentriert. Marihuana hat sich als nützlich erwiesen, um chronische Schmerzen zu lindern, die Übelkeit bei Chemotherapiepatienten zu verringern und den Schlaf zu verbessern. Doch obwohl die Vorteile der schmerzlindernden Wirkung von Marihuana bei Patienten mit Krebs im Endstadium offensichtlich überwiegen, ist es noch zu früh, um das Gleichgewicht zwischen Nutzen und Gefahren beim monatlichen Konsum bei jungen, gesunden Frauen zu diskutieren. Da Cannabis psychoaktive Wirkungen hat, gibt es derzeit zahlreiche Studien darüber, wie diese das neurologische System beeinflussen – zum Beispiel, ob es bei Epilepsie oder Parkinson helfen kann. Es wurde viel über Marihuana geforscht.Was tun bei einer extrem starken Periode? CBD hat nachweislich entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkungen