Variable Vergütung im Vertrieb

Variable Vergütung

Eine traditionelle Vergütung eines Arbeitnehmers basiert auf einem konkreten Nettobetrag. Nur durch eine Gehaltserhöhung oder einen Positions- bzw. Stellenwechsel ist eine Veränderung des monatlichen Einkommens möglich. Eine variable Vergütung ermöglicht Flexibilität in der Einkommensgenerierung. Bei diesem Vergütungsmodell wird ein Teil des monatlichen Einkommens auf Provisionsbasis vergütet. Besonders beliebt ist diese Einkommensform im Vertrieb. Der Vertriebler erhält auf jeden Verkauf eine Provision, die sich im Einkommen bemerkbar macht. 

Was unterscheidet eine variable Vergütung von einer fixen Vergütung?

Eine variable Vergütung unterscheidet sich zu einem starren Vergütungsmodell somit in der Hinsicht, dass ein Mitarbeiter die Möglichkeit hat, durch Leistung das eigene Einkommen zu erhöhen. Je nach Position im Unternehmen variiert der variable Vergütungssatz. Während ein normaler Vertriebler oftmals zwischen 10 bis 20 Prozent vom Einkommen variabel vergütet bekommt, können Führungspositionen im Vertrieb einen bis zu 50 Prozent großen variablen Vergütungsanteil im Gehalt haben. 

 

Wie hoch der steuerbare Anteil der Entlohnung ist, wird somit im Einzelfall entschieden. Es gibt auch Arbeitsmodelle, in denen eine variable Vergütung zu 100 Prozent das Gehalt bestimmt. Das ist vor allem in der Versicherungs- und Verkaufsbranche ein gängiges Mitte. 

Warum ist eine variable Vergütung insbesondere im Vertrieb sinnvoll?

Eine variable Vergütung ist immer dann sinnvoll, wenn die Leistung messbar ist. Die Arbeit im Vertrieb gewährt hierfür die perfekten Rahmenbedingungen. Die Leistung eines Vertrieblers ist an der Kundenzufriedenheit und der Anzahl an neuen Aufträgen exakt zu berechnen. Hinsichtlich der einfachen Messung der Performance kann eine variable Vergütung ausgeschüttet werden. Diesbezüglich haben Vertriebler auch mehr Motivation, neue Kunden für sich zu gewinnen oder Folgeprojekte abzuschließen. Je höher der Auftrag des Kunden bepreist ist, desto höher ist auch die eigene Provision. Die Motivation des Mitarbeiters, dem Kunden das beste Produkt zu verkaufen, ist daher groß. Dieser Anreiz kann dazu führen, dass das Wachstum des Unternehmens steigt. 

Ziele als Basis der Vergütung

Zielvereinbarungen sind das Grundgerüst einer variablen Vergütung. Nur ein messbares und klar definiertes Ziel kann einer variablen Vergütung unterliegen. Aus diesem Grund müssen Ziele nach der SMART-Formel definiert werden. Hierbei steht das S in Smart für spezifisch. Eine spezifische Beschreibung des Ziels ist somit notwendig. Weiterhin steht M für messbar, A für akzeptiert, R für realistisch und T für terminiert. Sind die Voraussetzungen für die Ziele definiert, können diese auch erreicht werden.

Ein wichtiger Punkt ist, dass Ziele realistisch sein müssen. Wenn Unternehmen Zielvereinbarungen zu hoch ansetzen und Mitarbeiter diese nie erreichen, schürt dies Frustration. Ebenfalls sollte die andere Besteuerung eines variablen Einkommens in die Provision mit einfließen. Andernfalls könnte es passieren, dass die Mitarbeiter durch eine kleine variable Vergütung netto weniger herausbekommen als zuvor. Das gilt es unbedingt zu vermeiden. Möglich ist dies durch eine Steuerprüfung des variablen Vergütungsmodells. 

Fazit: Leistung bezahlbar machen 

Eine variable Vergütung bietet sowohl Vorteile für Mitarbeiter als auch Unternehmen. Während Unternehmen einen Teil der Arbeit nur gegen Leistung bezahlen, erhalten Mitarbeiter mit einer variablen Vergütung einen Anreiz, eine bessere Leistung abzugeben. Das kann ein großer Motivator sein, der sich letztlich nicht nur auf dem Gehaltszettel auszahlt, sondern auch in der Mitarbeiterzufriedenheit und dem Unternehmenswachstum sichtbar ist. 

Welches CBD Öl ist 2021 Testsieger?

der CBD Öl Testsieger für das Jahr 2021

Immer mehr Menschen beschäftigen sich mit CBD Öl. In vielen Medien wird davon geschrieben, man spricht darüber.

Was ist CBD Öl überhaupt? Wie und wogegen wirkt es?

In einem großen Test wurde der CBD Öl Testsieger für das Jahr 2021 gekürt. Der Test bietet interessante Informationen.

Was ist CBD Öl?

Bei CBD handelt es sich um einen besonderen Inhaltsstoff, der typisch ist für die Familie der Hanfgewächse. Der botanische Name des Hanfs lautet Cannabis. Dementsprechend bezeichnet man die besonderen Inhaltsstoffe, die typisch für Hanfpflanzen sind, als Cannabinoide. Diese Cannabinoide haben interessante medizinische Wirkung, mit denen sich Ärzte schon seit mehreren tausend Jahren beschäftigen.

Ein Cannabinoid ist das THC, jener berauschende Stoff, der Marihuana bzw. Haschisch zu einer begehrten Droge macht. Es gibt viele weitere Cannabinoide, deren Wirkungen gründlich, aber längst noch nicht abschließend untersucht sind. Zu ihnen zählt auch das Cannabidiol, abgekürzt CBD. Im Gegensatz zu THC wirkt Cannabidiol nicht berauschend. Deshalb sind Besitz und Konsum vollkommen legal. CBD-Produkte können winzige Mengen an THC enthalten, die jedoch keine halluzinogene Wirkung in dieser geringen Konzentration entfalten. CBD wird in der Regel aus solchen Hanfpflanzen gewonnen, die speziell so gezüchtet sind, dass sie praktisch kein THC zu bilden. Diese Hanfarten bezeichnet man zusammenfassend als Industriehanf.

Der menschliche Körper produziert Endocannabinoide

Der menschliche Stoffwechsel ist medizinisch sehr gut erforscht. Bei den Untersuchungen fand man erstaunlicherweise eine Stoffgruppe, die sogenannten Endocannabinoide, die den Cannabinoiden aus der Hanfpflanze sehr ähnlich sind. (Daher auch die ähnlichen Bezeichnungen.)

Die Cannabinoide stellen deshalb eine Gruppe therapeutisch nützlicher Stoffe dar, die also natürlicherweise in unserem Organismus vorkommen. Wenn es an bestimmten Endocannabinoiden einen Mangel gibt, hat das weitreichende Folgen. Wissenschaftler haben das sogenannte Endocannabinoid-System des Menschen gründlich untersucht und dabei herausgefunden, dass vor allen Dingen Entzündungen und Schmerzen davon beeinflusst werden. Benutzt man CBD in Form des CBD Öls als Therapeutikum, kann es vor allen Dingen gegen Schmerzen und Entzündungen helfen. Da CBD den körpereigenen Endocannabinoiden ähnlich ist, verursacht die Therapie damit nur selten Nebenwirkungen, und wenn sie auftreten, sind sie mild. Das ist eine gute Nachricht vor allen Dingen für Patienten, die unter chronischen Schmerzen und Entzündungen leiden. Wer dagegen allopathische Medikamente einnehmen muss, weiß, wie lang die Liste gravierender Nebenwirkungen ist, die auf den Beipackzetteln der jeweiligen Arzneimittel stehen. Wer also über Jahre gezwungen ist, Medikamente einzunehmen, hat mit CBD gegebenenfalls eine natürliche und nebenwirkungsarme Alternative zu allopathischen Arzneimitteln.

Was zeichnet den Testsieger unter den CBD Ölen aus?

Auf Platz eins im vorliegenden Test ist das CBD Öl von Hempamed gelandet. Es wird in Gebinden zu 10 oder 30 ml angeboten, und zwar in den Konzentrationen 5 %, 10 % oder 20 %. Als sogenanntes Trägeröl für das CBD, ein feinkristallines Pulver, das in Pflanzenöl aufgelöst wird, dient bei Hempamed ein Bio-Hanföl. Das Extraktionsverfahren bei Hempamed führt zu einem Produkt mit einem natürlichen Vollspektrum der Inhaltsstoffe des Hanfs. Das CBD Öl ist zertifiziert vom TÜV und von Leafly; darüber hinaus liegen mehr als 2000 positive Bewertungen von Patienten vor. Das Öl ist für Veganer geeignet. Hempamed steht als Unternehmen für einen schnellen Versand und einen guten Kundendienst.

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